Herbstzeitlos

Denn irgendwie ist er ja immer noch da, genau wie alle anderen Jahreszeiten, nicht zuletzt auf meiner Festplatte.

Ich muss zu meiner kleinen Pause sagen, dass ich mich für eine Weile in mein eigenes Märchenland zurückgezogen habe, die Insel im Kopf, wie Lay sie am 10. Januar so schön nennt. Und ich war auch gar nicht untätig, zwei neue Kurzgeschichten gibt's, aber die kann ich euch nicht zeigen, weil ich sie bei Wettbewerben eingesendet habe beziehungsweise im Laufe des Tages einsenden werde. Beide ziemlich kurzfristig, aber versuchen kann man's ja.

Was ich zu meiner Fotoverspätung sagen soll, weiß ich nicht. Erst schiebe ich es vor mir her, dann habe ich tausend andere Ideen, die jetzt gemacht werden müssen – Silvesterpost Mitte Februar wäre doch schon seltsam – und tada, da gibt es am 12. Januar Bilder vom 31. Oktober.

Anscheinend weiß ich doch, was ich dazu sagen soll.

Tjaja, ich konnte wegen der Busse nicht mit meinen Freunden um die Häuser ziehen, also hab ich mich auf's Fahrrad geschwungen und die letzte Oktobersonne 2013 ausgenutzt. Schöön...

Aaah... Das war wieder viel. Irgendwann ist da so eine Routine drin. Öffnen, Skalieren, Exportieren, Schließen. Öffnen, Skalieren, Exportieren, Schließen.

Ich muss mal rausfinden, wie man Bilder massen-skaliert. Also kleiner macht, in meinem Fall.

Ich würde euch ja jetzt versprechen, dass es demnächst wieder regelmäßig Blogeinträge gibt, aber ich fahre schon morgen los nach Weimar, um ein bisschen auf den Spuren Schillers und Goethes zu wandeln. Und dann darf ich alles nachholen, was ich verpasst habe, juchei. Mal schauen, wann ich mich zum nächsten Mal aufraffe, aber bis dahin:

Alles Liebe, virtuelle Umarmung und habt trotz Schule eine zauberhafte Woche,

Märchenkind :)